Viele Höchstenbacher haben sich für das große Dorfjubiläum engagiert, zum Beispiel auch als Sänger. Das Fest „750 Jahre Höchstenbach“ begann am Freitag mit einem Kommers und endete am Sonntag mit einem historischen Umzug durch den Ort. Röder-Moldenhauer
Höchstenbach. Zum Auftakt des Festwochenendes für das große Jubiläum „750 Jahre Höchstenbach“ hatten die engagierten Bewohner für Freitag gemeinschaftlich einen Festgottesdienst und einen Kommers organisiert. Mit dem Abschlusssegen von Pfarrerin Elisabeth Huhn endete der Gottesdienst im in den Wappenfarben Rot und Gold geschmückten und beleuchteten Festzelt. Die anschließende Feierstunde läutete der evangelische Posaunenchor Höchstenbach ein, der die Gäste weiter durch den Abend begleitete.
„Alles ist geschmückt, unser Dorf erscheint im Glanze. Es ist Jubiläum“, begann Ortsbürgermeisterin Anke Fuchs ihre Festrede. Nach der Begrüßung stellte sie fest, dass ein solches Jubiläum ein Grund zur Rückschau sei: Am 27. Mai 1269 wurde Höchstenbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
