Eschelbacher Ortsvorsteher fordert im Montabaurer Stadtrat Beteiligung an erneuter Standortentscheidung
5G-Mast in Eschelbach: Kaschierung findet wenig Gegenliebe im Montabaurer Stadtrat
Ein erhöhtes Dach auf dem Vorbau, möglicherweise wie in dieser Visualisierung ergänzt um eine Verkleidung, könnte den Blick auf den Sendemast auf dem Dach der Waldbachhalle in Eschelbach verdecken.
HTK GmbH Bochum

Montabaur. Der 5G-Mast auf dem Eschelbacher Dorfgemeinschaftshaus bleibt Streitthema. Insbesondere die Optik ist den Anwohnern in dem Montabaurer Stadtteil ein Dorn im Auge. Der Erbauer, die 1&1 Mobilfunk GmbH in Düsseldorf, hat daher mehrere Möglichkeiten der Kaschierung des Mastes vorgeschlagen, die Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland dem Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung vorstellte.

Ihr sei eine Unterschriftensammlung aus Eschelbach überreicht worden, berichtete Wieland einleitend, aus der hervorgehe, dass sich die Anwohner „massiv in ihren nachbarlichen Rechten eingeschränkt“ fühlten (wir berichteten). „Der Betreiber hat alternative Standorte geprüft, beispielsweise am Friedhof und am Spielplatz – aber alle verworfen“, schilderte Wieland.

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