50 Jahre nach dem legendären Festival in den USA erlebt die Hippie-Ära in Heimborn ihr Comeback - Mit echten Stars und wahren Fans
50 Jahre nach dem legendären Festival: Das Gefühl von Woodstock mitten im Westerwald
Röder-Moldenhauer

Heimborn. „Three days of love and peace“ (Drei Tage der Liebe und des Friedens) lautete das Motto des legendären Woodstock-Festivals, das vom 15. bis 17. August 1969 in Bethel, 150 Kilometer nordwestlich von New York, stattgefunden hat. In Heimborn, rund zehn Kilometer nordwestlich von Hachenburg, feierte man 50 Jahre später ganze fünf Tage beim Westerwood Open-Air-Festival. Fast 100 Musiker standen auf der Bühne und boten ein Flower-Power-Spektakel der Extraklasse.

Lesezeit 2 Minuten
Die Atmosphäre auf dem idyllischen Festivalgelände direkt an der Nister war friedlich und entspannt. Ließ man die Eingangskontrolle hinter sich, betrat man einen ganz eigenen Kosmos, in dem jung gebliebene Alt-Hippies den Weg zurück in ihre Jugend gefunden hatten und die jüngeren Semester – die deutlich in der Unterzahl waren – von einer Zeit träumten, in der sie noch nicht auf der Welt waren.

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