Heidi Ramb setzte in Höhr-Grenzhausen ein Vierteljahrhundert als Vorsitzende Projekte um
46 Jahre aktiv im Kinderschutzbund Höhr-Grenzhausen: Vorsitzende wird liebevoll verabschiedet
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Mit einer Riesentorte wurde Heidi Ramb (2. v. links) aus der Leitung des Kinderschutzbundes Höhr-Grenzhausen verabschiedet. Der neue Vorstand mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Joachim Courtial (von links), der Vorsitzenden Kathrin Kienle (3. v. links), Schatzmeisterin Nicole Sahm, den Beisitzerinnen Marianne Baumann-Warnke, Karin Ress, Laura Veltens und Geschäftsführerin Marthe Wolff.
Maja Wagener

Mehr als 46 Jahre stand sie im Dienst des Kinderwohls, 25 Jahre als Leitung des von ihr mitgegründeten Kinderschutzbundes (KSB) Höhr-Grenzhausen: Im Kreise vieler Mitstreiter und Mitarbeiterinnen, auch von einigen „ihrer“ Kinder, wurde Heidi Ramb nun als Vorsitzende des Ortsverbands verabschiedet. Doch so ganz loslassen wird sie noch nicht, denn die engagierte Westerwälderin steht dem neuen Vorstand weiterhin beratend zu Seite.

Lesezeit 3 Minuten
„Das ist ja alles viel zu viel auf mich konzentriert, das ist ja eine Teamleistung“, wehrte Ramb angesichts der vielen lobenden Worte, die im Verlaufe des Vormittags fielen, ab. „Ohne gute Chefin geht es nicht“, spielte Astrid Roos, langjähriges Vorstandsmitglied und im Bereich Kinderlädchen tätig, den Ball zurück.

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