In "SCHULdZEIT" erinnert der Siershahner Johannes Heibel mit eigenen und Gastbeiträgen unter anderem an seinen ersten Fall 1991 in Wirges
30 Jahre Kampf gegen sexuelle Gewalt in Schulen: Kinderschützer Johannes Heibel zieht in Buch Bilanz
Seit 30 Jahren setzt sich Johannes Heibel für Kinder- und Jugendschutz ein und kämpft gegen Gewalt in jeglicher Form. Das Fazit seines ehrenamtlichen Engagements hat er nun in sein neues Buch gepackt.
Maja Wagener

Seit 30 Jahren kämpft Johannes Heibel aus Siershahn gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Schulen. Angefangen hatte alles mit dem Fall eines übergriffigen Lehrers, in den der Diplom-Sozialpädagoge (FH) persönlich involviert war, wie er sagt. In seinem aktuellen Buch „SCHULdZEIT. Übergriffe auf Schüler*innen durch Lehrpersonal an staatlichen Schulen“ zieht er Bilanz nach drei Jahrzehnten im Kinderschutz.

Verschiedene Fälle aus Schulen sind es, die der Gründer der bundesweit und international tätigen „Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen“ in seinem 200 Seiten starken Werk von verschiedenen Seiten betrachtet und betrachten lässt.

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