Gründerin und langjährige Vorsitzende des Kinderschutzbundes Hachenburg hat ihr Amt an Verena Alhäuser übergeben
30 Jahre Fürsprecherin für Kinder: Mechtild Brenner übergibt Leitung des Kinderschutzbundes Hachenburg an Nachfolgerin

Die Gründerin und ehemalige langjährige Vorsitzende des Kinderschutzbunds Hachenburg, Mechtild Brenner (rechts), und ihre Nachfolgerin Verena Alhäuser werben gemeinsam für das aktuelle Schwerpunktthema des Vereins: digitale Medien und der verantwortungsvolle Umgang mit ihnen.

Nadja Hoffmann-Heidrich

Kinder brauchen eine Lobby, ein Sprachrohr, einen Fürsprecher: Das ist das Credo von Mechtild Brenner aus Hachenburg. Aus dieser Motivation heraus hat sie vor 30 Jahren eine Gruppe des Kinderschutzbundes in der Löwenstadt gegründet und war bis Ende 2020 deren Vorsitzende. Aus Altersgründen hat sie sich entschieden, die Leitung nun in jüngere Hände zu legen. In Verena Alhäuser hat sie eine engagierte Nachfolgerin gefunden, die bereits seit Jahren im Kinderschutzbund mitwirkt. Unsere Zeitung hat mit beiden Frauen über ihre Bilanz beziehungsweise künftige Projekte gesprochen.

Wenn Mechtild Brenner über ihr „Lebenswerk“ redet, merkt man ihr an, wie nahe ihr die jahrzehntelange Arbeit für die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft gegangen ist. Dabei, so sagt sie, habe sie immer versucht, die Welt aus den Augen eines Kindes zu sehen.

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