Wie die beiden Sportler auf die Idee kamen, bei dem eisigen Event in Sibirien mitzumachen
Zwei Lahnsteiner laufen kältesten Halbmarathon: Warum die beiden Sportler in Sibirien dabei sind

Michael Lange (links) und Hermann Geißler nehmen am 7. Januar am kältesten Marathon der Welt in Omsk teil. Auf der Durchreise durfte ein Zwischenstopp in Moskau nicht fehlen, um die dortige Kultur ein wenig kennenzulernen.

privat

Lahnstein/Omsk. 40 Grad Celsius minus – so kalt war es im Winter 2001 in Omsk, wodurch der sportive Lauf den Titel „Kältester Marathon der Welt“ erhielt. Michael Lange und Hermann Geißler aus Lahnstein nehmen am 7. Januar an dem Event in Sibirien teil. Aber warum tut man sich das an?

Aktualisiert am 04. Januar 2019 17:59 Uhr
Ein Buch war es, das Michael Lange aus Lahnstein die Inspiration dafür gab, sich für den kältesten Halbmarathon der Welt anzumelden. Das Werk „Wodka, Weite, Abenteuer – Unterwegs mit der Transsib“ von Norbert Fritzsche hatte er von seiner Frau geschenkt bekommen.

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