In "Zerstörte Hoffnung" wird die Geschichte der jüdischen Familie Hecht während des Zweiten Weltkriegs nacherzählt. Mira Zwick
Die Briefe der jüdischen Familie Hecht erzählen von Liebe, Hoffnung und Verzweiflung im Schatten der NS-Verfolgung. Das Buch „Zerstörte Hoffnung“ gibt einem stillen Schicksal eine kraftvolle Stimme.
80 Jahre ist es her, dass der Zweite Weltkrieg endete – eine lange Zeit, doch die Erinnerungen an die Grausamkeit und Unmenschlichkeit jener Jahre dürfen nicht verblassen. Während die Stimmen der Zeitzeugen zunehmend verstummen, bleiben andere Zeugnisse lebendig – etwa die Briefe, die die Familie Hecht über Kontinente hinweg schrieb.