Emotionaler Schaden nach Rissen nicht zu beziffern - Deshalb werden Vorschläge zum Schutz kritisch gesehen
Wolfsangriffe beunruhigen Schäfer an Rhein und Lahn: Emotionaler Schaden nach Rissen nicht zu beziffern
Michael Gierden wacht mit seinen Hunden über die Schafsherde. Die möglichen Wolfsangriffe versetzen ihn in große Sorge. Fotos: Karin Kring
kr

Nach den vier toten Schafen in Cramberg scheint nun auch ein weiteres Schaf bei Nochern durch einen Wolf getötet worden zu sein. Die Risse beunruhigen vor allem die Schäfer im Rhein-Lahn-Kreis. Michael Gierden ist einer von ihnen.

Der Wanderschäfer nennt mehr als 500 Tiere sein Eigen. Sein Betrieb liegt auf dem Bergrücken oberhalb Lahnsteins. Die Herde zieht durch das Gebiet zwischen Koblenz und Loreley, womit Gierdens Schafe ganz in der Nähe des Ortes weiden, an dem das letzte Schaf gerissen wurde.

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