Jugendkulturzentrum bleibe in jedem Fall erhalten, betont Oberbürgermeister
Wo geht's weiter mit dem Jukz? Verwaltung kritisiert Wortwahl des Fördervereins
Karin Kring

Der Förderverein des Jugendkulturzentrums (Jukz) sieht die Zukunft der Einrichtung ausschließlich in der Wilhelmstraße. Die Stadtverwaltung hingegen favorisiert einen Alternativstandort, möchte das katholische Pfarrzentrum am Europaplatz kaufen. Diese Gemengelage hat in den vergangenen Monaten für Streit gesorgt (unsere Zeitung berichtete). Der geht in eine neue Runde – diesmal wegen Formulierungen im Spendenaufruf des Fördervereins.

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Mit einem Crowdfunding-Projekt akquiriert der Förderverein um den Vorsitzenden Walter Nouvortne seit Monaten Gelder für die Durchführung von dringenden Brandschutzmaßnahmen im Jukz-Gebäude. Die Stadtverwaltung kritisiert nun die Wortwahl im jüngsten Brief des Vereins – und die unerlaubte Nutzung des Logos.

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