Geplante Erhöhung für Schlachthöfe ist Thema - WfG verteidigt Vorgehen: Wirtschaftsförderungsgesellschaft verteidigt Vorgehen: Heue tagt der Kreistag
Geplante Erhöhung für Schlachthöfe ist Thema - WfG verteidigt Vorgehen
Wirtschaftsförderungsgesellschaft verteidigt Vorgehen: Heue tagt der Kreistag
Rhein-Lahn. Die im Kreisausschuss beschlossene Erhöhung der Fleischbeschaugebühren im Rhein-Lahn-Kreis stößt auf Kritik des in erster Linie betroffenen Schlachtbetriebs Bayer in Niederwallmenach. In einer Stellungnahme verteidigt sich die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Lahn. „Die Schuldigen sind weder in der Kreisverwaltung noch im Land oder beim Bund zu suchen“, teilt man mit. „Denn es handelt sich hier um eine EU-Verordnung, die dem Tierschutz dienen soll.“
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Gesetze, die an anderer Stelle gemacht würden, „müssen vor Ort umgesetzt werden“. Wirtschaftsförderin Tanja Steeg sagt dazu: „Firma Bayer ist für unsere Region ein wichtiges, höchst relevantes Unternehmen.“ Sie sei der Meinung, „dass jede mögliche Prüfung erfolgen muss, wie diese hohe, zusätzliche Kostenbelastung für die Firma reduziert werden kann“.