Kreishandwerkerschaft versucht, genaue Schäden zu ermitteln
Wirtschaftliche Folgen der Flutkatastrophe: Fleischerbetriebe leiden extrem
dpa/Symbolfoto

Trauer und zerstörte Existenzen auf der einen Seite, noch nie erlebte gelebte Solidarität auf der anderen: Alexander Zeitler, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mittelrhein mit Sitz in Koblenz, erlebt derzeit die wohl intensivste Zeit seines Berufslebens. Zeitler und seine Kollegen vertreten die Handwerker in der von den Hochwasserfluten betroffenen Region – und versuchen sich gerade einen Überblick darüber zu verschaffen, wer wie stark betroffen ist.

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„Da es vielerorts kein Festnetz mehr gibt und Handys nur sporadisch zu erreichen sind, ist dies gar nicht so einfach“, betont Zeitler. Was er aber schon sagen könne ist, dass die Betriebe der Fleischerinnung hart betroffen sind: „Sieben von neun sind abgesoffen“, bilanziert Zeitler.

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