Treibende Köpfe Güth und Steffen hören auf - Kritik an fehlender langfristiger Perspektive - Wie es nach der Kommunalwahl weitergehen könnte: Wie kann Pohl das Limeskastell erhalten? Treibende Köpfe wollen nicht mehr weitermachen
Treibende Köpfe Güth und Steffen hören auf - Kritik an fehlender langfristiger Perspektive - Wie es nach der Kommunalwahl weitergehen könnte
Wie kann Pohl das Limeskastell erhalten? Treibende Köpfe wollen nicht mehr weitermachen
Das Limeskastell in Pohl macht römische Geschichte erlebbar. Es bietet nicht nur Besuchern interessante Einblicke in die Geschichte, sondern auch Platz für Veranstaltungen wie Messen oder Märkte. Marta Fröhlich
Thomas Steffen und Holger Güth, die zwei Beigeordneten an der Spitze der Ortsgemeinde Pohl, ziehen sich mit der anstehenden Kommunalwahl 2024 aus der Lokalpolitik zurück. Steffen gibt in dem Zug auch die Führung des Limeskastells ab. Und dann?
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Diese Frage stellten Güth und Steffen den Pohlern kürzlich bei einer Bürgerversammlung, zu der sie geladen hatten. Auch anwesend waren regionale Vertreter der Politik wie Nassaus Bürgermeister Manuel Liguori, VG-BEN-Chef Uwe Bruchhäuser, Landrat Jörg Denninghoff, Touristikchefin Steffi Zurmühlen und der ehemalige RLP-Innenminister Karl Peter Bruch, der seinerzeit das Projekt Limeskastell vorangetrieben hatte.