Ferienfreizeiten und Schulsozialarbeit im Fokus - Leiterin Schneider geht demnächst in Rente - Nachfolge noch nicht geklärt
Wichtig für Nastätten: Jugendhaus Hahnenmühle wird immer beliebter
Das Jugendhaus Hahnenmühle gehört seit fast 25 Jahren fest zum Stadtbild Nastättens dazu. Mehrere Hundert Kinder und Jugendliche nehmen die Angebote der Einrichtung im Jahr wahr. Nun kündigt sich ein wichtiger Personalwechsel an. Foto: Marco Ludwig
Marco Ludwig

Nicht erst Corona hat gezeigt, wie wichtig die Arbeit im Jugendhaus Hahnenmühle für die Stadt Nastätten ist. Leiterin Regina Schneider nutzte kürzlich die Gelegenheit, dem Stadtrat die Arbeit der Einrichtung vorzustellen und auch offen Wünsche des sechsköpfigen Teams anzusprechen. Denn vor allem personell wird es eng - zumal Schneider selbst aus Altersgründen Mitte kommenden Jahres ausscheiden wird.

Seit das Jugendhaus 1999 als Teil der offenen Jugendarbeit eröffnet wurde, habe sich die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen immer stärker in die Schule verlagert, berichtete Schneider. „Deshalb haben wir früh Projekte mit Schulen angestoßen.“ So biete man aktuell zum Beispiel in den fünften Klassen soziale Gruppenarbeit an, um den Kindern das Ankommen und das Miteinander an der neuen weiterführenden Schule zu erleichtern.

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