Festival Gegen den Strom eröffnet die Saison mit zwei Tschechow-Einaktern im traditionsreichen Bad Emser Schützenhof: Wenn Theater ganz nah kommt: Lahnfestival eröffnet mit Tschechow und Freude
Festival Gegen den Strom eröffnet die Saison mit zwei Tschechow-Einaktern im traditionsreichen Bad Emser Schützenhof
Wenn Theater ganz nah kommt: Lahnfestival eröffnet mit Tschechow und Freude
Eine „trauernde Witwe“ mit jeder Menge Temperament: Madeleine Riesche und „Bär“ Markus Angenvorth (li) bringen ihren Tschechow mit Verve auf die kleine Bühne im Emser Schützenhof. Foto: Bettina Tollkamp Bettina Tollkamp
Bad Ems. Spielfreude! Wenn Theater das bietet, ist schon mal viel gewonnen. Wenn dann noch ein berückender Spielort, ein begeisterter Spielleiter und bezaubernde Spielleute dazukommen, kann's nur schön werden.
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Es war also richtig schön, was da zum Auftakt des Kulturfestivals Gegen den Strom im Bad Emser Schützenhof gezeigt wurde: Zwei Einakter von Anton Tschechow standen auf dem Programm, kleine Drei-Personen-Stücke, die sich wunderbar in das Ambiente der Spielstätte im Schützenhof einpassten.