Bei der Fastnachtssitzung in Welterod ging es hoch her - Auch hessische Gäste mit an Bord
Welteroder Narren feiern: Tohuwabohu im Bundeshaus
„Familie Sühs-Sauer“ durfte auf der Welteroder Bühne in den Skiurlaub gehen (von links): Fabian Meurer, Lara Flüthmann und Sarah Sühs.
Ulrike Bletzer

Welterod. Eine Fastnachtssitzung ganz ohne Prinzenpaar und Elferrat? Geht das überhaupt? Und wie das geht: Den ultimativen Beweis lieferte die Welteroder Feuerwehr, die am Freitagabend ein ebenso bodenständiges wie witzig-spritziges, karnevalistisch vom Start weg überzeugendes Spektakel aufs Parkett legte.

Und sich dabei auch noch bestens auf die Integration verstand: Neben etlichen „Eingeborenen“ sorgten auch einige auswärtige Närrinnen und Narrhallesen dafür, dass in der Weltroder Arena alles rund lief. Zum Beispiel Silvia Mersinger aus dem fernen Strüth, die die Sitzung traditionsgemäß mit ihrer Büttenrede eröffnete und dabei eine halb nostalgisch, halb satirisch gefärbte Brille trug: Früher habe man noch nachgedacht statt gegoogelt, nahm sie ...

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