Weg von fossilen Brennstoffen: Dieses Potenzial sieht die Transferstelle Bingen
Weg von fossilen Brennstoffen: Kann der Rhein-Lahn-Kreis klimaneutral werden?
Um fossile Brennstoffe zu reduzieren, müssen erneuerbare Energien ausgebaut werden. Das macht die Transferstelle Bingen in ihrer Potenzialanalyse deutlich, die im Rahmen des Klimaschutzmanagements im Rhein-Lahn-Kreis erstellt wurde.
Daniel Bockwoldt/picture allianc

Mehr als 3 Millionen Megawattstunden werden pro Jahr an Energie benötigt. Im gleichen Zeitraum werden mehr als 1 Million Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen. Ein Großteil des Bedarfs wird durch fossile Brenn- und Kraftstoffe gedeckt. Da stellt sich die Frage: Kann der Rhein-Lahn-Kreis klimaneutral werden? Die Transferstelle Bingen (TSB) gibt sich optimistisch.

Anfang Juni stand die Auftaktveranstaltung „Klimaschutz im Rhein-Lahn-Kreis“ im Kalender. Die Videokonferenz bildete im Rahmen des Projekts Klimaschutzmanagement den Auftakt zur Beteiligung der Öffentlichkeit. Hauptthema des Abends war die Energie- und Treibhausgasbilanz, die die Energieexperten aus dem Landkreis Mainz-Bingen vorstellten.

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