Markus Schild und Elmar Schmitz moderierten das Programm, das den tänzerischen Karneval in den Mittelpunkt stellte. Aktiv auf der Bühne waren die Lahngarde Fachbach, die Tanzmäuse der Kolpingfamilie Nievern-Fachbach-Miellen, die Mehrgenerationengruppe Family and friends, die NCV-Juniorentanzgarde, das Trommlercorps der Funken Blau-Weiß und der Närrischen Turmgarde, die CCO-Juniorentanzgarde, die Juniorentanzgarde der NTG, die Tanzgarde der Funken Rot-Weiß Koblenz sowie die Showgruppe des Möhnenclubs Immerfroh „Hip 4 Hop“.
Auch die Wortbeiträge sorgten für gute Laune. So machte sich Protokoller Thomas Schneider einen Reim auf Welt- und Stadtgeschehen: „Der Schlamassel um die Kasseler documenta war schad. Das nächste Mal gibt’s Kunst aus Friedrichssegen, nämlich Lenn-ART.“ Im Rahmen der Ökumene trat das Pfarrhausteam von St. Martin und St. Damian auf und suchte eine neue Pfarrsekretärin. Pfarrer Armin Sturm half dank der zweifelhaften Qualitäten der Kandidatinnen nur noch ein Schnaps. Der evangelische Pfarrer Benjamin Graf sorgte mit dem Bericht über die Geburt seines Kindes für Lacher.
Diesmal, so die Kolpings, hätten sich viele jüngere Jecken eingefunden, „denn die Showband Sam ist erstmals verpflichtet worden und hat für stimmungsvolle Tanzmusik“ gesorgt. Der Orden für besondere Verdienste um die närrische Kolpingfamilie ging an Kurt Biegel. red