Nastätten
Vorfahren des Schinderhannes gesucht

Rüdiger Steeg (links) stellte der Gruppe sein Ergebnis der Familienforschung vor, ein Stammbaum, der bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Gerhard Schäfer (rechts) zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über das Ergebnis. Foto: Norbert Schmiedel

Norbert Schmiede

Nastätten. Die Projektgruppe Familienforschung, Ahnenforschung der Initiative 55 plus-minus hat weitere Erfolge bei ihrer Suche nach Familienangehörigen zu verzeichnen, wie sich kürzlich bei ihrem neuerlichen Treffen in der Gaststätte Waldschlösschen in Nastätten zeigte.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Norbert Schmiedel Die Stammbäume einiger der rund 90 Mitglieder konnten um einige Namen ergänzt werden. Das war eines der erfreulichen Resultate ständiger Internetsuche mit dem Programm my heritage. Projektbetreuer Gerhard Schäfer aus Dausenau verzeichnete Rekord-Matches, also Namensmeldungen und Nachfragen, sogenannte Matches, aus aller Welt, die aufgrund von Suchanfragen der Gruppe als Antwort eingegangen waren.

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