12 000 Zuschauer wollten Smudo, Thomas D, Michi Beck und And.Ypsilon auf dem Loreleyfelsen sehen. Die „Fantas“ boten im Rahmen ihrer „Captain-Fantastic-Tour“ eine Art „Best of“ aus 30 Jahren Bandgeschichte – vermischt mit ein wenig Politik und ganz viel Liebe. Sascha Ditscher
Wenn nur wenige Rhythmen reichen, um jung, alt und mittelalt gleichermaßen in Ekstase zu versetzen, wenn Textteilen von Tausenden Kehlen mitgesungen werden, dann weiß man: Jemand ganz Großes der Branche tritt auf. So geschehen am Freitagabend auf der Freilichtbühne Loreley.
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Die Fantastischen Vier haben eine familientaugliche Hip-Hop-Party gefeiert – und 12.000 Zuschauer wollten Smudo, Thomas D, Michi Beck und And.Ypsilon auf dem Loreleyfelsen sehen. Die „Fantas“ boten im Rahmen ihrer „Captain-Fantastic-Tour“ eine Art „Best of“ aus 30 Jahren Bandgeschichte – vermischt mit ein wenig Politik und ganz viel Liebe.
