Falko Hönisch trägt Liederzyklus Schuberts"Die schöne Müllerin" in Burg Gutenfels vor
Von den Liebeswirren eines Müllersburschen: Gefühlen bei Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ in Kaub nachspüren
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Falko Hönisch sang nicht nur, sondern erweckte die Geschichte mimisch und gestisch zum Leben.
Karl-Heinz Wolter

Kaub. „Ich lad' euch, schöne Damen, kluge Herrn, und die ihr hört und schaut was Gutes gern“ – so begrüßte Falko Hönisch von der Musikakademie Sankt Goar die Gäste zu einem Konzert mit dem Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ im offenen Innenhof der Burg Gutenfels in Kaub.

Mit diesem ironischen Prolog mag auch der Dichter Wilhelm Müller im Jahr 1820 seine Freunde zu seiner Dichterlesung begrüßt haben, bei der er seinen Gedichtzyklus „Die schöne Müllerin“ vortrug. Der Komponist Franz Schubert hat bald darauf (1824) zu 20 dieser Gedichte Melodien komponiert.

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