Hauptausschuss sichtet
VG-Einzelhandelskonzept: Vorhaben sorgt in Bad Ems/Nassau für Kritik
Auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei in Nassau nahe dem bestehenden Rewe-Markt beabsichtigt ein Investor, ein oder zwei kleinere Märkte zu bauen. Anwohner sehen das wegen der Verkehrslage und dem Überflutungsgebiet der Lahn kritisch.
Carlo Rosenkranz

Welche Stellungnahmen und Einwendungen gibt es zu dem im vergangenen September beschlossenen und anschließend auf Anregung der Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald hin offengelegten Einzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, und wie ist damit umzugehen? Diese Frage stand bei der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses des VG-Rats im Mittelpunkt.

Zu den drei Vorhaben, auf die sich das Einzelhandelskonzept fokussiert, gehört der Umzug des sanierungsbedürftigen Bad Emser Rewe-Markts von der Wipsch in die ehemalige Bundeswehrschule in der Alten Kemmenauer Straße. Dass der Rewe-Markt als Nahversorger in der Kurstadt erhalten bleibt, sei sehr wichtig, betont die Stadt Bad Ems dazu.

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