Kommunale Finanzaufsicht fordert Verbesserungen im Nachtragsetat - Einnahmen erhöhen, Ausgaben reduzieren
Verbesserungen im Nachtragsetat gefordert: Wie spart Braubach 400.000 Euro ein?
Braubach soll kräftig sparen, mehr Einnahmen generieren und weniger Geld ausgeben. Für die Haushaltsgenehmigung hat die kommunale Finanzaufsicht hohe Auflagen gemacht.
Karin Kring

Eine bittere Pille, die die Stadt Braubach da schlucken muss: Die kommunale Finanzaufsicht hat ihr im Rahmen der Haushaltsgenehmigung 2021/2022 zur Auflage gemacht, bis Jahresmitte einen Nachtragshaushalt zu verabschieden, aus dem sich für das Jahr 2022 eine Verbesserung in Höhe von nicht weniger als 400.000 Euro ergibt.

Dreieinhalb bis vier Stunden lang seien sie gemeinsam den Haushalt durchgegangen, berichteten Stadtbürgermeister Joachim Müller und Dirk Trautmann, stellvertretender Sachgebietsleiter Finanzen bei der VG-Verwaltung Loreley, dem Braubacher Stadtrat – die Vorschläge, die sie dabei erarbeiteten, stellte Trautmann dem Gremium bei dessen jüngster Sitzung vor.

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