Stadt Nastätten arbeitet weiter an umweltfreundlichen Festen
Umweltfreundliche Feste: Plastikfreie Stände sollen Plakette bekommen
Die Stadt Nastätten arbeitet daran, Plastikgeschirr und -folien von ihren Festen zu verbannen. Wenn Marktbeschicker freiwillig auf Plastikartikel verzichten, sollen sie künftig eine Plakette der Stadt für ihren Stand bekommen, die darauf hinweist. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Nastätten. Nastätten treibt das Projekt „plastikfreie Stadt“ weiter voran. Konkret geht es dabei um die Vermeidung von Plastikgeschirr und -verpackung bei städtischen Festen. Ob dabei mehr auf Verbote oder auf die Freiwilligkeit von Marktbeschickern gesetzt werden soll, darüber gingen die Meinungen im Stadtrat kurz vor Weihnachten auseinander (wir berichteten). Zur weiteren Beratung wurde das Thema an zwei Fachausschüsse gegeben: den Markt- sowie den Bau- und Umweltausschuss. Letzterer zeigte sich in seiner jüngsten Sitzung nicht sehr diskussionsfreudig, was das Projekt „plastikfreie Stadt“ anging. Allerdings konnte der Beigeordnete Marco Ludwig Ergebnisse aus dem Marktausschuss vorstellen.

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Der Debatte in den städtischen Gremien vorangegangen war ein Antrag der SPD-Fraktion im Nastätter Stadtrat. Da Umweltschutz und Ressourcenschonung vor Ort anfange, bat die Fraktion die Stadt zu prüfen, „inwiefern die Nutzung von Plastikgeschirr und -verpackungen bei Festen, Märkten, Sportveranstaltungen, bei denen die Stadt Ausrichter oder Schirmherr ist, untersagt werden kann“.

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