Was in Ute Dombrowskis Krimi ist Fiktion? Wen gibt es wirklich? Autorin klärt im Interview auf
Tod in Nastätten: Von der Realität inspiriert
Krimiautorin Ute Dombrowski (Mitte) beim Kaffeeplausch mit Rosa Rex (links), Ursula Näther und Hund Zorro in der Remise des Sponheimer Hofs in Nastätten. Der Hof gehört zu den Schauplätzen ihres neuen Buchs „Tod in Nastätten“. Und auch die beiden Bewohnerinnen samt Hund haben eine Rolle im Krimi bekommen. Foto: Cordula Sailer
Cordula Sailer

Nastätten. Ein Toter am Lohbach, dem der kleine Finger fehlt – das gibt es in Nastätten nicht alle Tage. Daher sorgt der Leichenfund in Ute Dombrowskis neuem Krimi „Tod in Nastätten“ auch für ordentlich Wirbel in der Kleinstadt. Dass Einheimische die Schauplätze im Buch kennen, macht das Ganze noch interessanter. Denn die Leiche liegt nicht irgendwo am Bach, sondern vor dem Sponheimer Hof. In der Realität leben dort die Keramik-Künstlerin Ursula Näther und ihre Mitbewohnerin Rosa Rex. Die beiden Damen kommen auch in Dombrowskis Buch vor – zumindest zwei an sie angelehnte Charaktere. Was es sonst noch Wissenswertes über den Krimi und seine Entstehung gibt, erzählt die Autorin im Interview mit unserer Zeitung. Dabei sitzt sie in der Remise auf dem Sponheimer Hof gemütlich mit Ursula Näther und Rosa Rex bei einer Tasse Kaffee zusammen.

Der wievielte Krimi, den Sie geschrieben haben, ist „Tod in Nastätten“? Dombrowski: Das ist der siebte Krimi, nein eigentlich ist es der zweite. Denn die Eltville-Reihe, das sind ja Thriller. Dafür gibt es bestimmte Kriterien.

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