CDU-Kandidat zieht Zwischenbilanz im Wahlkampf - Einschätzungen zu Stadtumbau, Digitalisierung und Klimaschutz
Thomas Becher will sich nicht treiben lassen: CDU-Kandidat zieht Zwischenbilanz im Wahlkampf
Bei seiner „1000-Türen-Tour“ möchte CDU-Kandidat Thomas Becher (rechts) mit den Menschen ins Gespräch kommen.
CDU

Die mehr als drei Monate Wahlkampf „in den Knochen“ sieht man dem 55-Jährigen nicht an: CDU-Kandidat Thomas Becher wirkt entspannt, als er da im heimischen Gartenstuhl sitzt. Seit seiner Nominierung Ende März ist ungefähr Halbzeit im Wahlkampf um das Amt des neuen Lahnsteiner Oberbürgermeisters, über den die Wählerinnen und Wähler am 26. September entscheiden. CDU-Kandidat Becher wirkt zufrieden, betont mehrfach, sich nicht von der Konkurrenz treiben lassen zu wollen. Und er geht thematisch in die Offensive.

Lesezeit 4 Minuten
„Die zurückliegenden Wochen und Monate haben viel Spaß gemacht“, sagt Becher beim Besuch unserer Zeitung. Der Verwaltungsbeamte ist kein geübter Wahlkämpfer, spricht von einer „extrem interessanten und spannenden Zeit“. Die Kandidaten-Findungskommission der CDU um Fraktionschef Johannes Lauer hatte den Fachbereichsleiter Bauen, natürliche Lebensgrundlagen und Eigenbetriebe als ihren OB-Kandidaten ausgeguckt, die Stadtverbandsmitglieder machten ...

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