Statt Sprung in die Tiefe Blick auf eine Pistole: Henrik Mosel (links) und Felix Mosel. Thorsten Stötzer
Es braucht schon eine Triggerwarnung bei dem, was der Miehlener Theaterverein gerade auf die Beine stellt. Im Zentrum des aktuellen Stücks „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“ steht ein versuchter Suizid. Trotzdem ist das Stück eine Komödie.
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Der Stuhlkreis ist im Musikraum der Mühlbach-Schule in Miehlen vom Unterricht stehen geblieben. Nun dient er dazu, letzte Versicherungsfragen zu klären, ehe ein Mann mit Pistole auftaucht. Der stört so einen Suizid-Kandidaten vor einem Sprung in die Tiefe.