Erneute Aktion von Tierschützern soll aufklären und Lösungswege ohne Tötungen aufzeigen
Taubenschläge statt Genickbruch: Erneuter Protest von Tierschützern in Limburg
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Etliche Plakate zeigen, dass die Tierschützer betreute Taubenschläge wollen. Still teilen Taubenfreunde aus nah und fern ihre Meinung mit. Sie sind gegen die geplante Taubentötung. Foto: Nadja Quirein
Egenolf Hans Georg. Nadja Quirein

Ihre Botschaft zeigten die Tierschützer und Anhänger des Limburger Stadttaubenprojekts auch jetzt wieder deutlich auf Plakaten und Bannern: „Stadttauben brauchen Körner und ein Zuhause“ oder „Lass mich leben“ stand dort in dicken Lettern geschrieben. Die Aktion in der Bahnhofstraße wurde nicht nur von Tierschützern aus Limburg und Umgebung unterstützt.

Aktualisiert am 14. August 2024 14:44 Uhr
{element} Gekommen waren auch Privatpersonen und Menschen von Initiativen aus Gelsenkirchen, Nürnberg, Koblenz und aus dem Rhein-Main-Gebiet. Auch sie hatten Plakate, die deutlich zeigten, was sie wollen: Taubenschläge statt Tötung. „Das geht überhaupt nicht, was Limburg hier vorhat“, erklärte eine Tierschützerin.

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