Eingeschränkte Geh- und Fahrtrechte waren beim Grundstückskauf für viele ausschlaggebend - Hoffen auf eine einvernehmliche Lösung: Streit um Tore: Anwohner fühlen sich als Buhmann
Eingeschränkte Geh- und Fahrtrechte waren beim Grundstückskauf für viele ausschlaggebend - Hoffen auf eine einvernehmliche Lösung
Stein des Anstoßes: Mittlerweile versperren insgesamt vier Tore einen Teil der alten Max-Schwarz-Straße. Foto: Tobias Lui tl
Lahnstein. Sie fühlen sich als Buhmann und zu Unrecht in eine Ecke gedrängt. Die Rede ist von rund drei Dutzend Eigenheimbesitzern im neuen Lahnsteiner Stadtteil Rheinquartier. Allesamt haben sie Häuser gebaut, die an der alten Max-Schwarz-Straße stehen. Die mittlerweile zurückgebaute Straße ist laut Bebauungsplan eine „öffentliche Grünfläche mit eingeschränkten Geh- und Fahrtrechten für die Stadt sowie die Ver- und Entsorger“.
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Bekanntlich wurde der Abschnitt mit Toren abgesperrt, wofür es Kritik hagelte (unsere Zeitung berichtete). Gegenüber unserer Zeitung betonen betroffene Anwohner die Hoffnung, dass auch ihre Argumente im Stadtrat Gehör finden. Dass die eingeschränkten Geh- und Fahrtrechte umgesetzt werden, bleibt ihre Kernforderung.