Mahnmal in Mensfelden
Stolpersteine erinnern an jüdische Familie
Die Besmanns aus den USA und Israel beim Besuch in Mensfelden, von links: Noam, Elliot, Roni, Ted und Wendy.
Petra Hackert

Mit über 100.000 verlegten Steinen bilden die Stolpersteine das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Sie erinnern an Menschen, die drangsaliert wurden, fliehen mussten oder deren Leben ausgelöscht wurde. Jetzt sind in Mensfelden weitere hinzugekommen.

Sie sind weit gereist, um in Mensfelden dabei zu sein: Ted und Wendy Besmann sind mit ihrem Sohn Elliot aus den USA gekommen, Roni Ashkenazi und ihr Sohn Noam aus Israel. Sie sind Nachfahren der Familie Besmann, die einmal in Mensfelden lebte. Von den Nazis verfolgt, drangsaliert, ermordet – nicht jeder ist ums Leben gekommen, einige haben das Land verlassen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region