Ein Foto aus glücklicheren Zeiten in Kiew (zweite Reihe von links): Carmen Burgard, Wilma Schneider, Yurii, Anja Nau, Denys und Thomas Burgard; (vordere Reihe von links) Vitalij und Tanya Klauser sowie Manni Nau. Foto: privat
Die Nachrichten von der russischen Invasion sorgen weltweit für Entsetzen. Eine persönliche Verbindung zum Konflikt hat Thomas Burgard aus Dörsdorf. Denn er ist Vorsitzender der Suchtselbsthilfe Katzenelnbogen. Und steht auch in diesen Tagen im regelmäßigen Kontakt mit Bekannten aus Kiew.
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Denn die Gruppe unterhält seit Jahren eine Partnerschaft mit der dortigen Selbsthilfegruppe „Sense“. 2015 waren Besucher aus der Ukraine zu Gast im Einrich, während im Gegenzug die Katzenelnbogener 2017 Kiew besuchten. „Eigentlich hatten wir jetzt ein neues Treffen in Berlin geplant“, erzählt Burgard.