Stiftung Scheuern: Fachveranstaltung der Neuronetzwerke befasste sich mit sinnvollen Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung
Stiftung Scheuern organisiert Fachtagung: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vernetzung
Zum Schluss noch ein Gruppenfoto mit (von links) Oliver Totter (Rechtsanwalt Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen), Barbara Börkel (Rehazentrum NeuroTherapie RheinAhr), Birgit Schoemakers (für die Organisation zuständige Mitarbeiterin der Stiftung Scheuern), Eva-Maria Kessler (transfer), Thomas Schmitt-Schäfer (Geschäftsinhaber transfer) und Dr. Paul Reuther (ehemaliger Leiter Rehazentrum NeuroTherapie RheinAhr). Foto: Beate Kretschmann
privat

Nassau/Rhein-Lahn. Was brauchen Menschen mit erworbener Hirnschädigung? Um diese Frage drehte sich jüngst eine Fachveranstaltung, die unter der Überschrift „Neurokompetenz für Entscheider in sozialen Sicherungssystemen“ im Koblenzer Rathaus stattfand.

Dorthin hatten die Neuronetzwerke Rhein-Ahr-Eifel aus Bad Neuenahr-Ahrweiler und Rhein-Lahn aus Nassau eingeladen, die Organisation übernahm die Stiftung Scheuern aus Nassau. Die rund 30 Teilnehmenden kamen aus ganz Rheinland-Pfalz. Bei den meisten von ihnen handelte es sich um Mitarbeitende von Kreis- und Stadtverwaltungen, Einrichtungen der Eingliederungshilfe, sozialen Fachdiensten oder Beratungsstellen.

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