AOK-Zahlen fürs erste Halbjahr: 56 Prozent gaben mindestens eine Bescheinigung über Arbeitsunfähigkeit bei ihrem Chef ab
Steigende Zahlen: Beschäftigte im Rhein-Lahn-Kreis sind häufiger krank
Rückenschmerzen
Muskel-Skelett-Erkrankungen zählen auch im Kreis zur häufigsten Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Foto: Christin Klose/dpa
Christin Klose. dpa

Die Krankenkassen verzeichnen im ersten Halbjahr 2023 höhere Krankenstände als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Trend gilt auch für den Rhein-Lahn-Kreis und für die AOK. Diese weist für die Versicherten, die im Kreis leben, zwischen Januar und Juni einen Krankenstand von 6,8 Prozent aus – im vergangenen Jahr waren es im gleichen Zeitraum noch 5,9 Prozent.

Damit liegt der Rhein-Lahn-Kreis leicht über den AOK-Zahlen für das gesamte Bundesland. Hier ist der Krankenstand des ersten Halbjahres 2023 zum Wert des Vorjahreshalbjahr 2022 mit 6,6 Prozent um 0,5 Prozentpunkte gestiegen. Im saisonalen Verlauf war der Krankenstand landesweit im März mit 7,9 Prozent am höchsten.

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