Infektionsfälle in Südhessen lassen bei Behörden, Jägern und Landwirten im Kreis die Alarmglocken schrillen: Seuche rückt näher an den Kreis Limburg-Weilburg heran: Gegen die Schweinepest wappnen
Infektionsfälle in Südhessen lassen bei Behörden, Jägern und Landwirten im Kreis die Alarmglocken schrillen
Seuche rückt näher an den Kreis Limburg-Weilburg heran: Gegen die Schweinepest wappnen
Kleine Härchen wachsen auf der Rüsselscheibe eines mit der Afrikanischen Schweinepest infizierten Wildschweins. Im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es bisher keine Fälle. Foto: Lino Mirgeler/dpa Lino Mirgeler. Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
Limburg-Weilburg. Im Kreisveterinäramt sowie bei Jägern und Schweinehaltern im Landkreis Limburg-Weilburg schrillen seit einigen Tage die Alarmglocken: Nachdem im südhessischen Kreis Groß-Gerau sechs Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei toten Wildschweinen (Stand 24. Juni) entdeckt wurden, wird ein Ausbreiten der gefährlichen Seuche befürchtet.
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„Wir stehen in engem Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Südhessen, sodass wir zeitnah über die aktuelle Entwicklung im Landkreis Groß-Gerau und den angrenzenden Landkreisen informiert werden“, sagt Jan Kieserg, Sprecher der Kreisverwaltung, auf Anfrage.