Beim österlichen Mittelaltermarkt auf der Loreley herrschte Hochstimmung
Seiltanz und Kampf der edlen Recken: Mittelalterspektakel auf der Loreley zieht Tausende Besucher an
Einer der Höhepunkte und Publikumsmagnet Nummer eins auf dem Mittelaltermarkt auf der Loreley: Das Ritterturnier begeisterte auch diesmal Hunderte von Besuchern (oben). Derweil sorgte das Ensemble Tamburo bant Skaldar (unten links) für feuriges Spektakel – und Walter von der Heide bewies Wagemut auf dem Hochseil.
Ulrike Bletzer

„Wow, der ist mit Augenbinde ja noch schneller als ohne!“, staunt ein Mädchen. In der Tat bleibt einem schier die Spucke weg, wenn man Walter von der Heide dabei zuschaut, wie er mal sehend, mal blind, mal mit, mal ohne Stuhl, immer aber ohne Netz und doppelten Boden knapp an der Kante zum Steilhang auf einem Hochseil balanciert, wie er irgendwann dort oben sogar eine Rolle rückwärts vollführt, während weit unten in der Tiefe der Rhein seines Weges fließt.

Keine Frage, Walter von der Heide, der „richtig“ Walter Mooshammer heißt und aus Innsbruck stammt, ist eine der Topattraktionen dieses Mittelalterspektakels, das von Karsamstag bis Ostermontag gefühlt Zigtausende Menschen auf das Loreley-Plateau gelockt hat.

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