Festival Celtic Night begeistert Publikum
Schotten-Rock mit Charme und Plisseefalten auf der Loreley
Ob Mittelalter-Kilt und lange Mähne, oder feiner Zwein mit Plisseefalte: Der Schottenrock war das angesagteste Kleidungsstück bei der Celtic Night auf der Loreley-Freilichtbühne, das einen Querschnitt durch die angesagte Musik Schottlands bot.
Karin Kring

Loreley. Ob Mittelalter-Kilt und lange Mähne, oder feiner Zwirn mit Plisseefalte: Der Schottenrock ist das angesagteste Kleidungsstück bei der Celtic Night auf der Loreley-Freilichtbühne, das einen Querschnitt durch die angesagte Musik Schottlands bot. Bodenständig und authentisch, die Band Rapalje – übrigens allesamt Holländer, die sich dem Lebensgefühl der Highlands verschrieben haben und keineswegs „Randale“ (so die Übersetzung ihres Namens) machen, sondern mit Brodhran, Dudelsack, Mandoline, Geige, Thin-Wistle und einem Teekisten-Bass Balladen spielen, Klassiker wie „Whiskey in the Jar“ und „Was wollen wir trinken“ (von den Bots), aber auch Traditionals wie das legendäre „Loch Lochmond“ singen.

Lesezeit 1 Minute
Songs von Runrig, deren Sänger er einst war, hat er auch im Gepäck, als Donnie Munro und seine Band die Bühne betreten. Seine Lieder sind seine politischen Botschaften, denn der auf der Insel Skye lebende Sänger engagiert sich auch politisch. „In the Hearts of America“, „Queen of the Hill“ oder „Strangers to the Pine“ sind die Songs, die Munroe (übrigens nicht im Kilt) mit auf die Loreley (für ihn ein wunderbares Wiedersehen) bringt.

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