Pfarrer Matthias Metzmacher hofft auf mehr konkrete Schritte zur Bewahrung der Schöpfung – Selbstversuch zur E-Mobilität im Dekanat
Schöpfung bewahren: Grüner Hahn macht im Bauen Ländchen Schule
Pfarrer Matthias Metzmacher freut sich auf einen Selbstversuch im Dekanat, von Verbrennungsmotoren auf E-Autos umzusteigen. Foto: Dekanat Nassauer Land

VG Nastätten. Die Bewahrung der Schöpfung – weniger biblisch ausgedrückt: mehr Umweltbewusstsein – predigen und danach handeln, sind zwei Paar Schuhe. Im Evangelischen Dekanat Nassauer Land gibt es jetzt eine Reihe von Beispielen, gute Worte in Taten umzusetzen. So wollen mehr Kirchengemeinden dem Beispiel Welterods folgen und streben das Umwelt-Signet „Grüner Hahn“ an. Außerdem starten Mitarbeitende des Dekanats einen Selbstversuch, sich für einen begrenzten Zeitraum statt mit Verbrennungsmotoren fortzubewegen, einmal auf Elektro-Autos zu wechseln.

Nachdem jüngst die evangelischen Kirchengemeinden Welterod und Oberwallmenach als Erste im Dekanat Nassauer Land den Zertifizierungsprozess Grüner Hahn starteten, wächst auch bei anderen Gemeinden im Blauen Ländchen und darüber hinaus die Neugier an nachhaltigen Schritten, wie Matthias Metzmacher, Pfarrer für Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat, erklärt.

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