So geht es auf der Kreisstraße 67 zwischen Friedrichssegen und Frücht voran - Fels wurde mühsam getragen
Schlechteste Straße bald nagelneu: Ausbau der K 67 geht dem Ende entgegen
Um die Anwohner in der Früchter Straße vor Überschwemmungen zu schützen, wurde ein Regenrückhaltebecken gebaut. Auch der Kanal wurde erneuert. Das Wasser soll frühzeitig abgeleitet und Gefahren so minimiert werden.
Markus Eschenauer

Frücht/Friedrichssegen. Sie wurde von so manchem als „schlechteste Straße des ganzen Kreises“ bezeichnet. Diesen Titel hat die K 67, die von Friedrichssegen hinauf nach Frücht führt, bald keinesfalls mehr verdient. Innerhalb eines Jahres wird die kurvenreiche rund 2,8 Kilometer lange Strecke komplett saniert – und der erfolgreiche Abschluss der Arbeiten ist abzusehen.

Lesezeit 3 Minuten
Ende September des vergangenen Jahres hatten die Arbeiten begonnen. Gerade im Bereich der Serpentinen passierte einiges, ohne dass die breite Öffentlichkeit viel davon mitbekommen hat. Doch der Ausbau der Kreisstraße 67 hat es in sich. Denn hier geschah mehr, als nur ein paar Schlaglöcher zuzumachen.

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