Gründer und Freunde des Jugendkulturzentrums sorgen sich um Zukunft - Offener Brief an Oberbürgermeister und Stadtrat
Sanierungsbedürftiges Jugendkulturzentrum in Lahnstein: Plädoyer für den bisherigen Standort
Was passiert mit dem Jukz-Gebäude, welches nicht mehr aktuellen Brandschutzauflagen entspricht? Foto: Karin Kring
Karin Kring

Das Lahnsteiner Jugendkulturzentrum (Jukz) in der Wilhelmstraße 59 entspricht nicht mehr den aktuellen brandschutzrechtlichen Bestimmungen und muss saniert werden. Diese Nachricht ging Ende des Jahres durch Lahnstein – laut Stadtverwaltung würde eine Sanierung nach brandschutzrechtlichen und barrierefreien Vorgaben schätzungsweise rund 2,7 Millionen Euro kosten. Einige Nutzer des traditionsreichen Hauses sind mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit gegangen.

Walter Nouvortne, Ute Gläser (beide Jukz-Gründungsmitglieder), Heidi Dörtzbach-Scholl (ehemalige Vorsitzende Förderverein) und Jutta Beuttenmüller (Zores) sorgen sich um die Zukunft des Hauses. Hier der (gekürzte) Brief. „Wir wenden uns mit diesem Brief an die Öffentlichkeit, um die Umstände, die zur existenzbedrohenden Lage der soziokulturellen städtischen Einrichtung geführt haben, bekannt zu machen, aber auch um Lösungsansätze zur Diskussion ...

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