RLZ-Gespräch mit Franz Lübbers, der den Unternehmensbereich Industrial in der international agierenden Röchling-Gruppe verantwortet
Röchling-Manager Franz Lübbers im Interview: Die Corona-Krise hat ihre Folgen, aber auch Chancen
Blickt optimistisch in die Zukunft: Franz Lübbers
Röchling

Er hat nahezu seine gesamte berufliche Laufbahn in der Röchling-Gruppe verbracht und es vom Auszubildenden zum weltweiten Chef für den Unternehmensbereich Industrial gebracht: die Rede ist von Franz Lübbers. Im Interview mit unserer Zeitung spricht der Wahl-Lahnsteiner über die Folgen der Corona-Pandemie auf das gesamte Unternehmen, zu dem mit Röchling Sustaplast SE & Co. KG in Lahnstein und ihren rund 300 Beschäftigten auch einer der größten Arbeitgeber der Stadt am Rhein-Lahn-Eck gehört. Der 62-Jährige gibt interessante Einblicke in eine Unternehmensgruppe, die zu den weltweiten Marktführern für Hochleistungskunststoffe gehört.

Lesezeit 6 Minuten

Herr Lübbers, Röchling unterscheidet zwischen den Unternehmensbereichen Automotive, Medical und Industrial, die unter Ihrer Führung steht. Welche Sparte hat am meisten unter Corona gelitten? Ganz klar Automotive.

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