Textildesignerin Tanja Muth zeigte an ihrem Stand, woher der Blaufärbermarkt seinen Namen hat. Ihr konnten die Besucher beim Färben über die Schulter schauen oder Kleidung und Tischwäsche einkaufen. Marta Fröhlich
Strahlendes Blau oben und unten: Ein sommerlicher Himmel umrahmte den 22. Blaufärbermarkt in der Nastätter Römerstraße. „Letztes Jahr hatten wir richtig Pech, dieses Jahr passt das Wetter!“, freute sich auch Bürgermeister Marco Ludwig und eröffnete gemeinsam mit Alexander Bayer vom Gewerbeverein, dem Ersten Beigeordneten der VG Nastätten Ernst-Georg Peiter und der bis zum Nachmittag noch amtierenden Bienenkönigin Liliane den Markt.
Aktualisiert am 24. September 2023 14:25 Uhr
An 52 Ständen – mehr als beim bisherigen Spitzenreiter von 2019 – konnten die Besucher bummeln, schauen, probieren und vor allem Selbstgemachtes kaufen. „Kunst, Handwerk, Direktvermarkter der Region – der Blaufärbermarkt bietet traditionell den Betrieben aus Stadt und Umland eine Möglichkeit, ihre Produkte vorzustellen“, erzählte Alexander Bayer vom Gewerbeverein.