Nachlese Beschlüsse unterschiedlich interpretiert
Reaktionen: Freude über ersten Schritt zur Mittelrheinbrücke
Die Erleichterung im Rhein-Lahn-Kreis über die Zustimmung des Kreistags Rhein-Hunsrück zum Raumordnungsverfahren für die Mittelrheinbrücke ist groß. Aber auch dies ist nur der erste Planungsschritt auf einem jahrelangen Weg bis zur Realisierung. Foto: Andreas Jöckel
aj

Mittelrhein. Erleichtert reagieren die rechtsrheinischen Befürworter einer Mittelrheinbrücke auf die Entscheidung des Kreistages Rhein-Hunsrück, einem Raumordungsverfahren ohne vorherige Festlegung der Trägerschaft zuzustimmen. Ein analoger Beschluss war im Rhein-Lahn-Kreis bereits im Januar 2017 gefasst worden. Trotz aller Euphorie gibt es aber durchaus unterschiedliche Interpretationen darüber, welche Schlussfolgerungen aus den jüngsten Beschlüssen in Simmern zu ziehen sind.

Der Landrat des Rhein-Lahn-Kreises und Vorsteher des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal, Frank Puchtler (SPD), sieht nun die Chance für pragmatische Lösungen. Seine Verwaltung werde jedenfalls den Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Diez tatkräftig bei der Zusammenstellung der Unterlagen unterstützen.

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