Erste gemeinsame Sitzung St. Goar und St. Goarshausen - "Rhein in Flammen"-Frage weiter offen
Ratssitzung St. Goarshausen/St. Goar: Viele offene Fragen zwischen Schwesterstädten
20 Jahre Welterbe Oberes Mittelrheintal

So nah und doch so fern: Die Städte St. Goarshausen und St. Goar (rechts mit Ruine Rheinfels). Eine gemeinsame Ratssitzung sollte Annäherung und Zusammenarbeit bei wichtigen Themen fördern. Foto: Tom Frey/dpa

Thomas Frey. picture alliance/dpa

St. Goar/St. Goarshausen. Es war eine Premiere. Erstmals trafen sich die Räte der beiden Schwesterstädte St. Goarshausen und St. Goar zu einer gemeinsamen Stadtratssitzung in der Rheinfelshalle St. Goar. Erklärtes Ziel der beiden Bürgermeister Falko Hönisch und Nico Busch: „Die Menschen links und rechts des Rheins zusammenbringen.“

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Denn viele aktuelle Themen betreffen beide Städte. Ob diese Premiere gelungen war, darüber gehen die Meinungen auseinander, von „es hat sich gelohnt“ bis zu „ich bin erschüttert“. Große Themen standen auf der Tagesordnung: „Buga 2029“, „Mittelrheinbrücke“, „Rhein in Flammen“ und „kommunale Zusammenarbeit“ wurden besprochen.

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