Rennsport Von 88 Wagen bei Wettbewerb mit Start in Geisig werden nur zwei von Damen gelenkt - Fast ein Drittel der Autos scheidet aus
Rallye in Geisig: Frauen am Steuer sind große Ausnahme

Der Blick ins Innere eines Rallye-Autos offenbart, dass Sicherheit und Konzentration auf das Wesentliche im Mittelpunkt stehen.

Ralph Wölpert

Geisig. Großes Kino bei der 8. Hombachtal-Rallye: Die Rallyegemeinschaft Ga(a)s um ihren Vorsitzenden Bernd Michel hat ein Spitzenereignis im überregionalen Rallyesport organisiert. Aus ganz Deutschland und sogar aus Österreich sind die Rallyeteams angereist, um sich auf der Strecke im Blauen Ländchen mit der Konkurrenz zu messen. Am Steuer der insgesamt 88 Wagen saßen fast ausschließlich Männer am Steuer. Nur zwei Frauen lenkten die PS-starken Boliden selbst über die abwechslungsreiche Piste.

Aktualisiert am 14. Juni 2018 11:08 Uhr
{element} Tina Glatzel vom MC Ulm mit einem Golf II sowie Viktoria Schwaiger vom AC Nittenau mit einem Seat waren die einzigen Rallye-Pilotinnen. Auf die Frage, warum so wenig Damen selbst am Steuer sitzen, gab es unter den Teilnehmern verschiedene Antworten.

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