Ex-Geschäftsführer Martin M. über seine Biografie: Kein Familienleben, Eltern haben sich "totgesoffen", Misshandlungen, Heimaufenthalt
Prozess um Lebenshilfe Rhein-Lahn: Angeklagter lebte einige Zeit im Kloster
Die Vorgänge rund um die Lebenshilfe Rhein-Lahn und die Rolle des ehemaligen Geschäftsführers beschäftigen derzeit das Landgericht. Foto: Matern
Matern

Ich war ein Gossenjunge und werde immer ein Gossenjunge bleiben.“ So soll sich Martin M., früherer Geschäftsführer der Lebenshilfe Rhein-Lahn gGmbH, laut eines Gutachters selbst beziehungsweise die Reaktion seiner Umwelt auf ihn eingeschätzt haben.

Vor der 15. Kammer des Landgerichts Koblenz wird gegen ihn unter anderem wegen Untreue im besonders schweren Fall sowie Insolvenzverschleppung und Herbeiführung eines Bankrotts verhandelt. Um knapp 600.000 Euro, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, habe sich der Angeklagte in den Jahren 2020/2021 auf Kosten der Behinderteneinrichtung bereichert.

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