Helmut Maxeiner stellt Planungen für das Gebiet rund um Brückwiese und Römerplatz vor
Projekt vorgestellt: Nahwärme soll Nastättern einheizen
Hier in der Brückwiese in Nastätten soll bald ein Heizhaus stehen, wo früher eine Kleinbahnlok ausgestellt war. Die Schilder „St. Goarshausen“ und „Zollhaus“ verweisen auf die frühere Streckenführung der Nassauischen Kleinbahn. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Nastätten. Wo jahrzehntelang eine alte Kleinbahnlok in der Nastätter Brückwiese stand, soll bald ein neues Stück Infrastruktur entstehen in Form eines Heizhauses. „Es sollte ein Klinkerhaus sein“, um sich der Umgebung wie dem ehemaligen Gaswerk gegenüber der B 274 anzupassen, sagt Helmut Maxeiner in einer Informationsveranstaltung der Stadt Nastätten, mit der er gemeinsam das Grundstück ausgesucht hat. Die Planungen in Sachen Nahwärme sind also bereits weit fortgeschritten in dem Gebiet.

Mit dem Thema Energieversorgung beschäftige man sich nicht erst seit dem Ukraine-Krieg, betont Stadtbürgermeister Marco Ludwig (SPD). Er stellte Bezüge her zum laufenden Stadtumbau und teilt mit, dass für ein weiteres Nahwärmenetz mit der Brückwiese im Zentrum Baurecht vorhanden sei: „Es kann losgehen.

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