Der Planentwurf von Kämmerer Peter Ring sah im Ergebnishaushalt einen Fehlbetrag in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro vor. „Bei dem Haushaltsgespräch in Trier hat sich herausgestellt, dass der Haushaltsentwurf in der vorliegenden Form nicht genehmigungsfähig sein wird.
Die Aufsichtsbehörde fordert aufgrund des unausgeglichenen Haushaltes der Stadt eine weitere Verbesserung des Fehlbedarfs im Ergebnishaushalt von mehr als 500.000 Euro“, bestätigt die Verwaltung auf Nachfrage. Bis zu einer weiteren Sitzung des Rates in der zweiten Dezemberhälfte wollen Rat und Verwaltung nun die Zeit nutzen, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Forderungen der ADD erfüllt werden könnten. Tobias Lui