Wirtschaftsförderung bläst zum Kampf gegen "Wüste" in den Schaufenstern der Innenstädte von Bad Ems und Nassau: Pop-up in Bad Ems und Nassau: Neue Initiative gegen Leerstand
Wirtschaftsförderung bläst zum Kampf gegen "Wüste" in den Schaufenstern der Innenstädte von Bad Ems und Nassau
Pop-up in Bad Ems und Nassau: Neue Initiative gegen Leerstand
In der Bad Emser Bahnhofstraße hat die kleine Bäckerei die Türen und Schaufenster verriegelt. „Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation müssen wir Ihnen bedauerlicherweise mitteilen, dass das Café Rheingau ab sofort geschlossen bleibt“, heißt es auf einem Schild an der Ladentür. Bettina Tollkamp
Gähnende Leere in den Schaufenstern von Bad Ems und Nassau sind seit Jahren eine harte Nuss für die Städte und die jeweils beauftragten Experten oder Organisationen wie Citymanager oder Stadtmarketing. Jetzt gibt es eine neue Initiative gegen Leerstand.
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„Pro BEN“ heißt das Projekt, das Pia Pilger, Wirtschaftsförderin der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, federführend entwickelt hat. „Dabei handelt es sich um ein gemeinschaftliches Projekt zur Reduzierung von Leerständen in beiden Innenstädten“, erklärt sie im Gespräch mit unserer Zeitung.