Familie Ludwig lädt nach zwei Jahren wieder alle Pferdefreunde zum Tag der offenen Stalltür ein
Ponyalarm in Schweighausen: Im Stall stehen die Türen offen
Die Schweighausener Ponys interpretieren den Tag der offenen Stalltür auf unserem Foto etwas anders als die Besucher des Ponyhofes. Am Sonntag werden alle 26 Pferdchen hinter Schloss und Riegel, auf der Koppel, vor der Kutsche oder am Zügel sein. Foto: Michaela Cetto
Michaela Cetto

Weiche Nasen, dicke Mähnen, runde Ponybäuche – es braucht nicht viel, um die Herzen von Pferdemädchen (und Pferdejungs) höher schlagen zu lassen. Wer wüsste das besser als Kerstin Ludwig, Kopf und Seele des gleichnamigen Ponyhofes in Schweighausen. Am Sonntag gibt es nach zwei Jahren Zwangspause zum ersten Mal wieder den beliebten Tag der offenen Stalltür.

Seit 43 Jahren ist der Familienbetrieb inmitten der Naturidylle Anlaufpunkt für Pferdebegeisterte oder Erholung suchende Menschen. Die zurückliegenden zwei Jahre mit dem Coronavirus als ständigem Begleiter haben der Ponyfamilie einiges abverlangt. „Heute kann ich sagen, dass wir mit einem blauen Auge davongekommen sind“, sagt die Pferdewirtin, die den Betrieb vor mehr als 30 Jahren gemeinsam mit ihrem Mann Frank von ihren Eltern übernommen hat.

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