In der Braubacher Marksburg-Kita nutzt man die "KiKom-App" - Leiterin ist begeistert
Pädagogische Betreuung 2.0: Neue App soll Kitas digitaler werden lassen
Kinder spielen an einem Tablet-PC – überall kommen sie auch schon im Grundschulalter mit Medien in Kontakt. In der kommunalen Marksburg-Kita Braubach ist man künftig mit der „KiKom-App“ ausgerüstet.
picture alliance / dpa

„Wir gehen einen Schritt in die Zukunft und vernetzen uns mit den Eltern?“ Diese Frage stellte sich vor einigen Monaten Esther Verhoeven, die Leiterin der kommunalen Marksburg-Kita Braubach. Mit der „KiKom-App“ nutzt die Kita nun eine Lösung, die den Alltag in der Pandemie deutlich erleichtert – Betreuerteam und Eltern zeigen sich froh, dass die Digitalisierung gelungen ist.

Lesezeit 3 Minuten
„Die Diskussion um die dringende Notwendigkeit der Digitalisierung von Bildung nimmt in der aktuellen öffentlichen Debatte um die pandemiebedingte Situation einen großen Raum ein“, so Verhoeven. „Die Frage, die sich dabei stellt – werden Kitas, als erste Bildungseinrichtung für Kinder, in dieser Debatte auch berücksichtigt?

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